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880d35f82b
112
INSTALL
112
INSTALL
@ -8,36 +8,29 @@
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der GNU General Public License.
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-- INSTALL / Installation --
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Ilja Osthoff, <ilja@glide.ath.cx>
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ngIRCd ist fuer UNIXoide-Systeme konzipiert. Dieser Text beschreibt den
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"Standardfall": ein UNIX bzw. UNIX-aehnliches System, das von GNU automake
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und GNU autoconf ("configure") unterstuetzt wird.
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I. Standard-Installation
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ngIRCd ist fuer UNIXoide-Systeme konzipiert worden, das bedeutet, dass die
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Installation auf einem modernen UNIX-aehnlichen System kein Problem dar-
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stellen sollte. Das System muss nur von GNU automake und GNU autoconf
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("configure") unterstuetzt werden.
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Die Standard-Installation sieht so aus:
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1) tar xzf ngircd-<Version>.tar.gz
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2) cd ngircd-<Version>
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3) ./autogen.sh [nur erforderlich, wenn ueber CVS bezogen]
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4) ./configure
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5) make
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6) make install
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I. Voraussetzungen
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ngIRCd benoetigt "Alex' Portability Headers" (portab.h). Diese koennen von
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der Homepage heruntergeladen werden:
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<http://arthur.ath.cx/~alex/ngircd/#download>
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Vor dem configure-Lauf des ngIRCd muessen dies Header auf dem System in-
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stalliert sein, anonsten bricht configure ab.
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II. Quick Start
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In der Regel sind folgende Schritte ausreichend:
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1) ./autogen.sh [nur erforderlich, wenn ueber CVS bezogen]
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2) ./configure
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3) make
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zu 1) autogen.sh:
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zu 3): "autogen.sh"
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Der erste Schritt, autogen.sh, ist nur notwendig, wenn das configure-Script
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noch nicht vorhanden ist. Dies ist nie bei offiziellen ("stabilen") Versionen
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@ -54,7 +47,7 @@ Versionen!) benoetigt.
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(nochmal: "Endanwender" mussen diesen Schritt i.d.R. nicht ausfuehren!)
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zu 2) ./configure:
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zu 4): "./configure"
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Mit dem configure-Script wird ngIRCd, wie GNU Software meistens, an das
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lokale System angepasst und die erforderlichen Makefile's erzeugt.
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@ -64,10 +57,22 @@ erkennen und entsprechend reagieren. Sollte dies einmal nicht der Fall sein,
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so zeigt "./configure --help" moegliche Optionen.
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zu 3) make:
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zu 5): "make"
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Der make-Befehl bearbeitet die vom configure-Script erzeugten Makefile's und
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uebersetzt die comBase-Library und die Testprogramme.
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uebersetzt den ngIRCd.
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zu 6): "make install"
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Mit "make install" wird der Server und ggf. eine Beispiels-Konfiguration
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im System installiert; hierzu sind in der Regel root-Rechte erforderlich.
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Eine bereits vorhandene Konfigurationsdatei wird nie ueberschrieben.
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Folgende Dateien werden installiert:
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- /usr/local/sbin/ngircd: ausfuehrbarer Server
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- /usr/local/etc/ngircd.conf: Beispiel-Konfiguration, wenn nicht vorhanden
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III. Nuetzliche make-Targets
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@ -86,5 +91,52 @@ nuetzlichen Targets:
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Naechster Schritt: -> ./autogen.sh
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IV. Konfigurationsdatei ngircd.conf
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In der Konfigurationsdatei werden Kommentare durch "#" oder durch ";"
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eingeleitet. Dieses dient nur der besseren Lesbarkeit.
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Die Datei ist in drei Abschnitte unterteilt: [Global], [Operator] und
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[Server]. Im [Global]-Teil werden die grundlegenden Einstellungen vor-
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genommen, z.B. der Server-Name und die Ports, auf denen er Verbindungen
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annehmen soll. In [Operator]-Abschnitten werden Server-Operatoren fest-
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gelegt und unter [Server] werden die Einstellungen fuer die Verbindung
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mit anderen Servern konfiguriert.
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Die Bedeutung der einzelnen Variablen ist in der Beispiel-Konfiguration
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"doc/sample-ngircd.conf" erklaert, die bei "make install" auch als
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"ngircd.conf" in /usr/local/etc installiert wird, wenn dort noch keine
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Konfigurationsdatei vorhanden ist.
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V. Kommandozeilen-Optionen
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Folgende Parameter koennen dem ngIRCd u.a. uebergeben werden:
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-f, --config <file>
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Der Daemon wird angewiesen, statt der Standard-Konfigurationsdatei
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/usr/local/etc/ngircd.conf die Datei <file> einzulesen.
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-n, --nodaemon
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ngIRCd soll im Fordergrund laufen; alle Meldungen werden zusaetzlich
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zum Syslog auch auf der Konsole ausgegeben.
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-p, --passive
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Verbindungen zu anderen Servern (wie in der Konfigurationsdatei in
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[Server]-Abschnitten definiert) werden nicht automatisch hergestellt.
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--configtest
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Die Konfigurationsdatei wird eingelesen, ueberprueft und so aus-
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gegeben, wie sie vom ngIRCd interpretiert wurde. Danach beendet
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sich der Server wieder.
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Mit dem Parameter "--help" werden alle unterstuetzten Parameter angezeigt,
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mit "--version" die Versionsnummer. Bei beiden Parametern beendet sich der
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Server nach der Ausgabe wieder.
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--
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$Id: INSTALL,v 1.5 2002/03/03 13:07:01 alex Exp $
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$Id: INSTALL,v 1.6.2.1 2002/05/08 15:47:06 alex Exp $
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